Hallo, mein Name ist Sebastian und ich bin der Kopf hinter f-zwo-acht. Ich bin Jahrgang 1979 und fotografiere bereits seit über 20 Jahren. Angefangen hat alles mit einer guten alten analogen Minolta SRT 101 Kamera als „Fotograf“ für die Schülerzeitung. Das waren noch Zeiten, wo man den Film aus der Kühlschranktür nahm oder für einen besonderen Anlass einen ISO 800 Film gekauf hat. Ich hatte das Glück, selber in der Dunkelkammer die Filme auch zu entwickeln und auf Papier zu bannen.
Der Umstieg auf digital erfolgte parallel. Mein Vater hatte sich relativ früh eine Nikon D70 gekauft, mit der ich meine ersten digitalen Gehversuche mit einer Spiegelreflex-Kamera machte. Diese Kamera durfte ich irgendwann übernehmen, als er auf eine Nikon D200 umstieg. 2008 nahmen wir beide ein unschlagbares Angebot bei einem großen Elektronik-Discounter an und gönnten uns jeder eine Nikon D300. Diese verrichtete immer anstandslos ihren Dienst und genießt nun ein Dasein als Reserve-Body.
Ein weiterer konsequenter Schritt in meiner fotografischen Entwicklung stand an und somit findet sich in meiner Fototasche nun eine Vollformat Nikon D750. Nikon D850
Durch meinen Job als Mediengetalter habe ich täglich mit digitalen Daten zu tun. Um den Arbeitsalltag effizienter und einfacher zu machen bin ich stetig auf der Suche nach Lösungen für bestimmte Probleme, gerade auch, was den Workflow angeht. Das was ich so finde und für sinnvoll erachte, möchte ich gerne mit Euch teilen oder weiter verbessern. Meine Ziel ist nicht nur das Bedienen der Kamera, das schießen eines Fotos oder die perfekte Bearbeitung, sondern auch ein sinnvoller Workflow, ein richtiges Backup oder auch das Ziel eine eigene Webseite mit seinen Bildern zu machen.
Motivtechnisch bin ich dem hohen Norden verfallen. Nach einer Reise im Sommer 2009 nach Island war leider eine lange Pause als ich endlich im November 2014 wieder Richtung Norden unterwegs war. Diesmal sogar nördlich des Polarkreises nach Tromsø und das zur dunklen Jahreszeit auf der Suche nach dem magischen Licht – dem Nordlicht. So wurde aus der Sehnsucht nach der Aurora Borealis irgendwie eine Sucht und ich kann es kaum abwarten, meine nächste Reise zu starten – wann auch immer es soweit sein wird.
All das versuche ich auf f-zwo-acht.de zu vermitteln.